GEWÄCHSHÄUSER

ANZUCHT AUS EIGENER PRODUKTION

Saatgut - noch gleich aus biologisch-dynamischem Anbau - ist schon in Europa teuer, in Nepal nahezu unerschwinglich und vor allem kaum zu bekommen.

Shanti erhält immer mal wieder Spenden aus deutschen und schweizerischen Saatgut-Betrieben.

Die Samen werden zuerst in den Gewächshäusern vorgetrieben und dann ins Freiland ausgesetzt. Dazu gehören vor allem Kürbisse, Zucchini, Gurken und Salat.

Einen Teil der Feldfrüchte verwenden die Bauern dann dazu, selbst neues Saatgut zu gewinnen. So kann der Kreislauf aufrecht erhalten werden, und Shanti ist nicht ausschließlich auf die gespendeten Saaten angewiesen.

In den Gewächshäusern werden außerdem die empfindlicheren Kräuter gezogen - zum Beispiel Koriander und Dill. Oder auch Ringelblumen, aus denen heilsame Salbe gefertigt wird.