NAMASTÉ!
WILLKOMMEN BEI DER SHANTI LEPRAHILFE !

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Rundbrief Sommer 2024

Der Film zur Feier des 25-jährigen Jubiläums in Kathmandu

Übrigens: Wir haben einen YouTube-Kanal!
Schauen Sie doch gerne mal vorbei! 

 

NAMASTÉ - DAS IST DER NEPALESISCHE GRUSS UND BEDEUTET WÖRTLICH ÜBERSETZT: "ICH GRÜSSE DEN GOTT IN DIR!" DAMIT HEISSEN WIR SIE BEI DER SHANTI LEPRAHILFE HERZLICH WILLKOMMEN!

Shanti ist der nepalesische Begriff für "Frieden", und genau das ist eines unserer wichtigsten Ziele: wir wollen möglichst vielen bedürftigen Kindern und Erwachsenen in Nepal - Versehrten, Kranken, aus der Gesellschaft Ausgestoßenen - helfen, ihre Würde wieder zu erlangen. Indem wir ihnen ein Dach über dem Kopf geben, Nahrung, medizinische Versorgung und einen sinnerfüllten Platz innerhalb der menschlichen Gemeinschaft, die sie zuvor verstoßen hatte. Denn nur in diesem gleichberechtigten Miteinander kann Frieden entstehen.

Die Shanti Leprahilfe Dortmund e.V. stützt sich auf die Vision, dieses Ziel für Leprakranke und andere Menschen mit Behinderung in Nepal zu erreichen. Der nepalesische Partnerverein Shanti Sewa Griha in Kathmandu hat die Aufgabe, diese Vision vor Ort Wirklichkeit werden zu lassen.

Dies geschieht mit einer Klinik, einer dort integrierten Apotheke und ärztlichen Ambulanz, mit einer Armenküche, die die Produkte aus dem eigenen ökologischen Landbau verwertet und täglich ca. 1000 Essen ausgibt, mit einem Brunnen für sauberes Trinkwasser sowie verschiedenen Beschäftigungs-Therapien für die bei Shanti lebenden Menschen. Diese sollen auch dazu beitragen, vom Aussterben bedrohte Kulturtechniken wie die der Maitili-Malerei und der Dhaka-Weberei zu bewahren und zu fördern.

Wie die Shanti Leprahilfe entstanden ist

Shanti wurde auf Initiative der Dortmunderin Marianne Großpietsch gegründet und blickt auf eine mittlerweile fast 30-jährige Geschichte zurück. Derzeit gibt es in Nepal drei Standorte, an denen Shanti tätig ist: in Kathmandu-Tilganga, in Budhanilkanta und in Sundarijal. Rund 1000 Menschen werden hier betreut oder haben ein neues Zuhause gefunden.Junge Menschen oder Erwachsene aller Altersgruppen können dort als Volontäre einen mehrmonatigen freiwilligen Einsatz leisten.Das Pressearchiv gibt einen guten Überblick über die bisherigen Veröffentlichungen zu Shanti.Drei- bis viermal im Jahr erscheint ein von Marianne Großpietsch stets persönlich verfasster Rundbrief, mit dem alle aktuellen und früheren SpenderInnen über die Entwicklung von Shanti informiert werden.Shanti ist die größte deutsche private Hilfsorganisation in Nepal. Sie finanziert sich ausschließlich durch Spenden oder den Verkauf der bei Shanti hergestellten Produkte im nichtkommerziellen Rahmen.Für die vorbildliche soziale und medizinische Basisarbeit erhielt Shanti verschiedene Auszeichnungen.